Unsere Workshops
Ein bisschen Anatomie
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Fischbeschreibung
Hier finden Sie Interessantes und Informatives zu unseren Fischarten.
Liebe Fischfreunde,
da ich zum Beitrag „Meeresfische- wirklich so gesund?“ einige Nachrichten bekommen habe,
ist es mir ein Anliegen,
euch heute einen kleinen Überblick über die Aquakultur zu geben.
KONTAKT
- Goldberg 21
A-4521 Schiedlberg
Austria
Die Aquakultur ist die kontrollierte Aufzucht
von im Wasser lebenden Organismen,
insbesondere Fischen, Muscheln, Krebsen und Algen.
89% der Speisefische stammen aus Asien (2018) – 3/5 davon aus China.
1,7% der Speisefische stammen aus der EU.
Österreich hat einen Selbstversorgungsgrad von nur 6 %.
Man kann deutliche Unterschiede in der Aquakulturproduktion feststellen,
ich möchte euch einen Überblick über die „verschiedenen Aquakulturen“ bzw der Handhabung geben.
Die österreichische Aquakultur ist in mehreren EU- und Bundesgesetzen klar definiert. Es gibt ganz klare Gesetze über die
Hälterungsmenge, Wassergesundheit, Anforderungen an die Haltung von Fischen, Rückerverfolgbarkeit, Tierärztliche Überprüfungen,
und und und.
Auch der Schlachtfisch obliegt mehreren Gesetzen, klar geregelt sind Punkte wie die Rückverfolgbarkeit der Fische;
Fischhygieneverordnungen und Schlachtpraktiken.
In der Meeresaquakultur und/oder Offshorefarmen - das sind flexible Netzgehege direkt im Meer nicht starr an einem Ort sind.
Ist die Handhabung nicht klar definiert,
leider habe ich diesbezüglich nur Empfehlungen gefunden aber keine klaren Richtlinien. Das Problem bei den Netzgehegen in den offenen Meeren?
Da in den Netzen kein Futter für die Fische zur Verfügung steht muss dieses eingebracht werden.
Wenn das Futter von den Fischen nicht angenommen wird,
gelangt dieses ebenso wie Fäkalien, in das umliegende Wasser - ins offene Meer und
lagert sich am Grund ab (Nährstoffeintrag).
Durch Wetterereignisse können die Netzgehege beschädigt werden oder die Fische entkommen,
dies kann eine Gefahr für die Wildbestände darstellen (Kreuzungen).
Die Fische werden in den Gehegen sehr eng gehalten,
so können sich Parasiten schnell vermehren und finden viele Wirte.
Bei Krankheit- oder Parasitenausbruch muss schnell reagiert werden,
um den wirtschaftlichen Schaden einzudämmen zu können. Meist passiert dies mit Chemikalien oder Medikamenten.
Dies bedeutet eine erhebliche Gefahr für Wasserqualität, die umliegenden Ökosysteme und die natürlichen Bestände.
90% der weltweiten Speisefische stammen aus asiatischen Aquakulturen…
Leider, sind Fütterung, Wasserqualität, Schlachtpraktiken,
Krankheits-u. Seuchenprophylaxe, Weitertransport
oder der Einsatz von Chemikalien und Medikamenten nur in Empfehlungen geregelt.
Ich glaube man merkt wie komplex das Thema ist, meine Empfehlung ist klar der heimische Fisch!
Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen einen Überblick verschaffen.
Solltet ihr Fragen haben oder ihr mehr über das Thema wissen möchtet,
könnt ihr euch gerne bei mir melden.
Ich wünsche euch eine schöne Zeit
Liebe Grüße Ursula
von im Wasser lebenden Organismen,
insbesondere Fischen, Muscheln, Krebsen und Algen.
89% der Speisefische stammen aus Asien (2018) – 3/5 davon aus China.
1,7% der Speisefische stammen aus der EU.
Österreich hat einen Selbstversorgungsgrad von nur 6 %.
Man kann deutliche Unterschiede in der Aquakulturproduktion feststellen,
ich möchte euch einen Überblick über die „verschiedenen Aquakulturen“ bzw der Handhabung geben.
Die österreichische Aquakultur ist in mehreren EU- und Bundesgesetzen klar definiert. Es gibt ganz klare Gesetze über die
Hälterungsmenge, Wassergesundheit, Anforderungen an die Haltung von Fischen, Rückerverfolgbarkeit, Tierärztliche Überprüfungen,
und und und.
Auch der Schlachtfisch obliegt mehreren Gesetzen, klar geregelt sind Punkte wie die Rückverfolgbarkeit der Fische;
Fischhygieneverordnungen und Schlachtpraktiken.
In der Meeresaquakultur und/oder Offshorefarmen - das sind flexible Netzgehege direkt im Meer nicht starr an einem Ort sind.
Ist die Handhabung nicht klar definiert,
leider habe ich diesbezüglich nur Empfehlungen gefunden aber keine klaren Richtlinien. Das Problem bei den Netzgehegen in den offenen Meeren?
Da in den Netzen kein Futter für die Fische zur Verfügung steht muss dieses eingebracht werden.
Wenn das Futter von den Fischen nicht angenommen wird,
gelangt dieses ebenso wie Fäkalien, in das umliegende Wasser - ins offene Meer und
lagert sich am Grund ab (Nährstoffeintrag).
Durch Wetterereignisse können die Netzgehege beschädigt werden oder die Fische entkommen,
dies kann eine Gefahr für die Wildbestände darstellen (Kreuzungen).
Die Fische werden in den Gehegen sehr eng gehalten,
so können sich Parasiten schnell vermehren und finden viele Wirte.
Bei Krankheit- oder Parasitenausbruch muss schnell reagiert werden,
um den wirtschaftlichen Schaden einzudämmen zu können. Meist passiert dies mit Chemikalien oder Medikamenten.
Dies bedeutet eine erhebliche Gefahr für Wasserqualität, die umliegenden Ökosysteme und die natürlichen Bestände.
90% der weltweiten Speisefische stammen aus asiatischen Aquakulturen…
Leider, sind Fütterung, Wasserqualität, Schlachtpraktiken,
Krankheits-u. Seuchenprophylaxe, Weitertransport
oder der Einsatz von Chemikalien und Medikamenten nur in Empfehlungen geregelt.
Ich glaube man merkt wie komplex das Thema ist, meine Empfehlung ist klar der heimische Fisch!
Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen einen Überblick verschaffen.
Solltet ihr Fragen haben oder ihr mehr über das Thema wissen möchtet,
könnt ihr euch gerne bei mir melden.
Ich wünsche euch eine schöne Zeit
Liebe Grüße Ursula
Unsere Spezialitäten
Räucherfisch
In unserer modernen Räucherhalle, werden die Fische nach alter Tradition geräuchert.
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